Daniel Böcking, geboren am 3. Februar 1977 in Siegen, ist ein deutscher Journalist und Autor. Nach einem Anglistikstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf absolvierte er von 2000 bis 2002 ein Volontariat an der Axel-Springer-Journalistenschule. Seine journalistische Laufbahn begann er 2002 als Lokalredakteur bei der BILD-Zeitung, und stieg dort zum Lokalchef auf. In den folgenden Jahren übernahm er leitende Positionen bei der Zeitung. Ab 2010 war er in der Chefredaktion von BILD.de tätig und fungierte von 2016 bis 2020 als stellvertretender Chefredakteur der BILD-Zeitung. Nach einem Abstecher zu einem anderen Arbeitgeber ist er seit kurzem wieder in der Chefredaktion der BILD-Zeitung tätig.

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Als er 2010 als Reporter über diverse Tragödien und Dramen berichten musste u.a. vom Haiti-Beben, der Loveparade-Katastrophe und dem Grubenunglück in Chile, kam er in engeren Kontakt mit Christen und der Kraft des Glaubens. Dies führte ihn zum Glauben an Jesus Christus und seit 2013 bekennt sich D. Böcking als Christ. 2015 veröffentlicht er den ersten Artikel über sein verändertes Leben.

 

Es folgten mehrere Veröffentlichungen, darunter die Bücher «Ein bisschen Glauben gibt es nicht. Wie Gott mein Leben umkrempelt» (2016) und «Warum Glaube großartig ist. Mein Glück mit Jesus» (2018). In diesen Werken beschreibt er seinen persönlichen Weg zum Glauben und die Auswirkungen auf sein Leben.

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Daniel Böcking lebt mit seiner Frau und drei Kindern In Berlin.